Ein zweites Zuhause
Die Tagespflege Westend sei eine Erfolgsgeschichte, sowohl in menschlicher als auch wirtschaftlich Hinsicht, sagte Martin Müller, Geschäftsführer die Diakoniestationen Kassel. „Menschen finden hier ein zweites Zuhause. Die Gäste können hier ihre Zeit so verbringen, wie es ihnen entspricht“, so Müller. Sozialdezernentin Ilona Friedrich lobte die Professionalität der Tagespflege. Sie verwies auf die stets älter werdende Gesellschaft, die eine gute Infrastruktur die eine gute Infrastruktur und ausreichend Fachpersonal brauche.
Gegenseitiger Respekt
Der Ortsvorsteher des Stadtteils Vorderer Westen, Steffen Müller, betonte, dass Tagespflegen in die Herzen der Städte gehörten und lobte die gute Atmosphäre im Team der Tagespflege Westend. Pfarrer Joachim Baier von der Gemeinde der Kreuzkirche hält regelmäßig kleine Andachten in der Tagespflege. „1500 Jahre Lebenserfahrung kommen zusammen, wenn wir beisammen sind und Erinnerungen austauschen“, sagte er. Er hon das von großem gegenseitigem Respekt geprägte Miteinander in der Tagespflege hervor. Auch GWH-Geschäftsstellenleiter Henry Jäger war gekommen. Er verwies auf die gute Zusammenarbeit mit den Diakoniestationen im Rahmen verschiedener Kooperationen.